Diskografie
13.03.2014
• Home • Biografie • Aktuell • Diskografie • Fotos • Sonstiges • Guestbook •

englisch/deutsche Liedertexte zu folgenden CDs:

Human
One Life
New World Survivor
Cruel, Crazy...
Crocodile Love
Heat, Dust And Dreams
Songlist
songs

insgesamt bisher veröffentlichte Alben 1978-2010

Johnny Clegg Videos

http://www.vetseun.co.za/anarkans/bladsy/johnnyclegg.htm

Power of One - the songs of Johnny Clegg

J.C. working on a 13-part TV series for SABC "A Country Imagined"

 

- A -
African Litany 1979 Juluka
A Johnny Clegg and Juluka collection 1996 best of Juluka
*A South African Story - Live At The Nelson Mandela Theatre 2003 J. Clegg
- C -
Crocodile love 1997 Juluka
Cruel crazy beautiful world 1990 J. Clegg & Savuka
- H -
Heat, dust and dreams 1995 J. Clegg & Savuka
Human 2010 J. Clegg
- I -
In my african dream 1994 best of J. Clegg & Savuka
- J -    
*Jane Goodall's Wild Chimpanzees (Soundtrack) 2003 J. Clegg
- L -
Le rock zoulou de Johnny Clegg & Sipho Mchunu 1998 best of Juluka
Live and rarities 1994 best of
*Live And More (DVD) siehe 2003 J. Clegg & Savuka & Juluka
- M -
Musa ukugilandela 1984 Juluka
- N -
*New World Survivor 2002 J. Clegg
- P -
Premium Gold Collection 1997 best of J. Clegg & Savuka
- S -
Scatterlings (european version) 1982 Juluka
Scatterlings (US version) 1996 Juluka
Scatterlings of Juluka 1991 best of Juluka
Shadow Man 1988 J. Clegg & Savuka
Spirit is the Journey (The Best of) 2009 J. Clegg
Stand your ground 1984 Juluka
- T -
The best of Juluka 1992 best of Juluka
The best of Juluka / Savuka featuring Johnny Clegg 2000 best of Juluka & Savuka
The cologne zulu festival 1978/92 Juluka
The good hope concert 1986 Juluka
The international tracks 1984 Juluka
The Johnny Clegg anthology 1999 best of Juluka & Savuka
The Johnny Clegg & Savuka ep 1985 best of
The very best of Johnny Clegg & Savuka 1997 best of J. Clegg & Savuka
Third world child 1987 J. Clegg & Savuka
Third world child 1985 J. Clegg
- U -
Ubuhle bemvelo 1982 Juluka
Universal men 1979 Juluka
- W -
Work for all 1983 Juluka

*bisher nicht in Europa!!


Johnny Clegg - Love in the time of Gaza - Nouveauté 2010 (Human)


PLATTENKISTE - Johnny Clegg - Human

Johnny Clegg ist ein begnadeter Beobachter. Das wird wieder einmal in den Liner Notes deutlich, die er für sein neues Album „Human“ selbst verfasst hat. Es sind kleine Details, wie ein junges, schüchtern flirtendes Pärchen im Hintergrund eines Doku-Beitrages zum Gaza-Krieg, die Clegg zu Songs wie „Love In The Time Of Gaza“ inspirieren. Unterlegt wird der hymnische Popsong durch ungewöhnlich druckvolle Elektronik-Spielereien und computerverfremdeten Hintergrundstimmen, die Clegg mit einem Schlag wieder musikalisch relevant wirken lassen.

Ganz so progressiv sind die übrigen elf Songs des Albums zwar nicht geworden, dennoch beweist der Südafrikaner Clegg einmal mehr, dass er bereits seit Jahrzehnten zu den musikalischen Aushängeschildern und gefeierten Stars seines Landes zählt. Textlich greift Clegg dabei erneut sozialkritische Themen auf und appelliert an die Liebe und die Hoffnung, dass sich selbst an den unmöglichsten Schauplätzen noch Platz für Menschlichkeit herrscht.

Doch es wäre falsch, Clegg seiner Texte wegen als naiven Weltverbesserer abzutun. Denn trotz der konservativen Produktion, die die an sich starken Kompositionen ein ums andere Mal in seichtes Mainstream-Fahrwasser abdriften lassen, verbindet Clegg in seiner Musik die interessanten Facetten afrikanischer Stammes-Rhythmik westlicher Popmusik. Wie Clegg in „Nyembezi“ oder „Magumede“ auf Zulu singt, das erinnert an Peter Gabriels World-Music-Exkursionen in den späten Achtzigern oder an Paul Simons „Graceland“. Mit dem Unterschied, dass Cleggs Musik durch seine eigene Biographie, seine Kindheit und Jugend in einem durch Apartheid getrennten Südafrika, noch eine Spur authentischer und daher intensiver wirkt.

http://www.crazewire.de/rezensionen/johnny-clegg/human/1975/

Johnny Clegg - Human

Textlich von politischem Engagement und überindividueller Sehnsucht geprägt, können Johnny Cleggs Stücke zweifelsfrei in der langen Tradition der Protestsongs stehen und bestehen. Was dann aber irritiert: Harmonie und Milde bestimmt die Arrangements des aktuellen Pop-Rock-Albums. Selbst Anklagen und Ängste wandet der Südafrikaner in harmlose, wenig intensive Annehmlichkeit.

Es gelingt weiterhin die Verbindung afrikanischer Rhythmik und Harmonik, des luftigen Gitarrenspiels, des chorischen Gesangs und mit Spurenelementen aus anderen Folklore- und Poptraditionen. Besonders spannend ist beispielsweise die Fusion des südafrikanischen Ansatzes mit Skalen und auch Instrumenten des Nahen Ostens: "Give Me The Wonder". Zudem aber versucht Clegg Dancemusic-Elemente einzubinden: "All I Got Is You". Dann klingt Human wie ein Aufguss von Neunziger-Kommerz-Trash, kombiniert mit aufdringlichem Schlagergedudel und schlafmütziger Altherren-Rockigkeit.
Seine Lieder, eher einschmeichelnd denn kämpferisch, trotz rauer Stimme, die durch weltumspannende Problematiken führt, wagen zu wenig. Sie deuten Konflikte lediglich an und überziehen sie zu stark mit freundlichem Popglanz und schönem Schein. Geglättet durch synthetisches Sounddesign sind die schön arrangierten Songs, wie "Here Comes That Feeling" und "Congo", gezähmt und nahezu leblos. Kein Wunder, dass Clegg verkniffen und zweifelnd vom Rücken seines Albums auf uns blickt. Er darf sich fragen, ob ihm und seinen Kollaborateuren das lang erwartete Album gelungen ist.

T. Stalling

http://www.bloom.de/articles/article_008762_php4.htm

Neues Album vom "weißen Zulu" Johnny Clegg

Er hat als weißer Künstler Musikgeschichte geschrieben in seiner Heimat Südafrika. Schon zu Zeiten der Apartheid mit dem Song "Asimbonanga", in dem er seine Verehrung für Nelson Mandela in berührende Töne umsetzte. Wie der Titel seines neuen Albums "Human" ("Menschlich") schon andeutet, setzt sich Johnny Clegg bewusst thematisch und musikalisch keine Grenzen. Da steht Pop neben Zulu-Beat und Rock neben Latin-Klängen – so bunt wie die Verschiedenheit der Menschen und ihrer Kulturen. Wir stellen die Scheibe heute vor.

http://www.swr.de/swr1/bw/programm/-/id=446250/nid=446250/did=7061422/l7nhkc/index.html


Johnny Clegg - Spirit Is The Journey - The Best Of

In den kommenden Wochen steht Südafrika im Zentrum der Aufmerksamkeit, wenn dort zum ersten Mal in der Geschichte auf afrikanischem Boden ein Fußballweltmeister gekürt wird. Eine passende Gelegenheit, sich nun auch mit der Musik und Künstlern des Landes auseinanderzusetzen. Denn neben den letztjährigen Senkrechtstartern BLK JKS blickt das Land durchaus auf eine stolze Musiktradition zurück. Einer ihrer Hauptakteure meldet sich passend zur WM mit einer Werkschau zurück: Johnny Clegg.

Clegg, 1953 in England geboren, zog schon in seiner Kindheit mit seiner Mutter nach Südafrika. Dort kam er früh mit der südafrikanischen Kultur in Berührung. Ende der Siebziger gründete er gemeinsam mit seinem Freund Sipho Mchunu die erste Pop-Rock-Band mit Musikern verschiedener Hautfarben, Juluka. Zu einer Zeit, als die Apartheid auf ihrem Höhepunkt in Südafrika war, konnte man dies auch als klares Statement gegen Rassendiskriminierung sehen. Dies führte dazu, dass Songs von Clegg in den kommenden Jahren häufiger wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber der Apartheid nicht im Radio gespielt wurden. Die Musik vermischte auf natürliche Weise südafrikanische Einflüsse mit westlichen Rock- und Popelementen. Songs wie „African Sky Blue“ oder „Ibhola Lethu“ waren bereits Jahre vor Paul Simons „Graceland“ das, was man im Nachhinein unter dem Begriff „World Music“ kennenlernen würde und diente bewusst oder unbewusst auch als Blaupause für den ein oder anderen Vampire Weekend-Song.

Gelang Clegg mit Juluka der Spagat zwischen afrikanischer Folklore und westlicher Musik schon auf spielerische und gekonnte Weise, so perfektionierte er dies mit seiner nächsten Band Savuka. Noch stärker als mit Juluka fokussierte Clegg auf einen universellen Popappeal, der sich durch Songs wie „Cruel Crazy Beautiful World“ oder „Missing“ zieht. Dabei sind die afrikanisch angehauchte Polyrhythmik, die stakkatohaften Gitarren oder die teilweise auf Zulu gesungenen Texte mehr als nur reine Zier, sondern Ausdruck einer tiefen Verbundenheit Cleggs mit dem Kontinent, der seine Heimat wurde. Vor allem die späteren Songs um „Warsaw 1943“ oder „Inevitable Consequence Of Progress“ gefallen mit ihrer ausgefeilten Instrumentierung sicher nicht nur Peter Gabriel-Fans, auch wenn diese sich in den Songs dank der Nähe zu Gabriel gleich wohlfühlen sollten.

„Spirit Is The Journey“ ist ein beachtliches Best-Of-Album geworden, das auf zwei CDs das Werk eines Künstlers ausstellt, den außerhalb seiner Heimat wohl die wenigsten kennen, obwohl er Ende der Achtziger vor allem in Frankreich mit dem Album „Third World Child“ auf Platz 1 der Charts kam. Vielleicht sollte man sich die nun anstehende Fußballweltmeisterschaft als Anlass nehmen, sich mit Johnny Clegg und seiner Musik einmal näher zu befassen.

http://www.crazewire.de/rezensionen/johnny-clegg/spirit-is-the-journey---the-best-of/1651/

Südafrika feiert: 30 Jahre Johnny Clegg

Johnny Clegg trägt den Ehrennamen «The White Zulu» zu Recht. Bereits in jungen Jahren, noch zu den Zeiten der Apartheid, begann Cleggs Besessenheit für die Sprache, die Musik und Tänze der Zulus.
 

Er begann, sie mit westlichem Pop zu vermischen. Seine furiosen Auftritte mit Band sind Legende. Wie kaum ein anderer ist er mit dem Begriff «Weltmusik» verbunden. Das Doppel-Album «Spirit Is The Journey ­ The Best Of» feiert «30 Years Of Johnny Clegg».

«Waka Waka», den offiziellen WM-Song beim Eröffnungskonzert zum Fußball-Großereignis in Südafrika, gibt die Kolumbianerin Shakira zum Besten. Die wahren musikalischen Botschafter des Landes sind aber andere, wie die verstorbene Miriam Makeba, Hugh Masekela, Abdullah Ibrahim, Manfred Mann, Howard Carpendale und eben Johnny Clegg.

Makebas Dauerbrenner «Pata Pata» durfte bei der Opening-Party natürlich nicht fehlen, Masekela spielte seine Trompete, der Soweto Gospel Choir war dabei, nur nicht Johnny Clegg. Sein 30-jähriges Dienst-Jubiläum fällt wohl eher zufällig in das gleiche Jahr wie die WM.

Anfangs trat der 1953 geborene Musiker im Duo mit Sipho Mchunu auf, wegen der scharfen Rassentrennung im Verborgenen. Vor Gericht konnte Clegg stets glaubhaft machen, dass es um Musik ging, und nicht um Politik: «Ich habe einfach Zulu-Lieder gesungen und so wurde ich zum Idioten erklärt», erzählte der weiße Zulu in der «Mainpost». Der erste Hit des Duos war im Radio nicht zu hören.

1979 gründeten die beiden Juluka («Schweiß») und konnten auch international Erfolge verbuchen. Im Fokus von «Spirit Is The Journey» befinden sich diese erste Band und die darauf folgende - noch erfolgreichere - Formation Savuka («Wir sind erwacht»).

Die Stücke des studierten Völkerkundlers setzen sich mit vielen Themen Südafrikas auseinander. Clegg schreckt auch vor Kritik nicht zurück, wovon man sich in den Texten des Booklets überzeugen kann. Der Sound ist eingängig und überraschend vielfältig, und in den Arrangements fließen die Klänge einer Vielzahl interessanter Instrumente ein. Erstaunlich frisch ertönen die doch schon einige Jahre alten Werke.

Cleggs größte Hit ist wohl «Scatterlings Of Africa», zu dessen Bekanntheit sicher auch beitrug, dass der Titel im Film «Rain Man» zu hören war. Über allen 34 Tracks steht aber «Asimbonanga (Mandela)» ­ unnötig zu erklären warum ­ erst dann folgen die anderen Highlights: «Warsaw 1934», «African Sky Blue», «Third World Child» und «Gunship Ghetto».

Clegg lebt mit Frau und zwei Kindern in Johannesburg. Das Paar setzt sich für die Verbesserung der Bildungschancen in Südafrika ein. Sein früher Wegbegleiter Mchunu lebt mit sechs Frauen und 29 Kindern in Greytown.


Next album release 2010

Currently working on his latest album, due for release in February, Clegg is travelling between studios in SA and Brussels.

"This is the first time that I'm not doing everything on the album myself and there's been a lot of pressure. I'm used to being able to take my time and do things at my own pace, but with this album I've had to fit into everyone else's schedule. Even though my last album, One Life, wasn't a huge commercial success, I really enjoyed working on it because it came together slowly.

"I could sit and mull over the songs until they felt right to me and there was no pressure or deadlines.

"I'm excited about the new album, though. It's very close to my early stuff, but with an organic sound. And we've used an entire live band in studio, which is a first for me."

....

http://tonight.co.za/index.php?fArticleId=5168666&fSectionId=431&fSetId=251


coming soon (2009 ?)
Johnny Clegg Dokumentation 'Zulu Dance'
The title is "The last dance of a white zulu", and it should be released on is official website in may.
Posted by unwabu Sat May 5, 2007 6:11 am (PST)
Release-Datum verschoben auf 2009 !
http://www.voir.ca/musique/musique.aspx?iIDArticle=46025
Big Sister dances with Johnny Clegg documentary
South African musician Johnny Clegg is the subject of a major new feature documentary, The Last Dance Of A White Zulu. The film, due for release, is a French-South African co-production. It is being put together by French outfit Big Sister and Big World Cinema.
The film will tell the story of how Clegg, a white kid growing up in the Apartheid era, became obsessed with the hidden world of Zulu migrant culture, formed the first non-racial band in South Africa, and how he pioneered a new crossover music mixing Zulu wit English lyrics, and African / European / Celtic music styles.
“I began to define my own masculinity by means of a Zulu warrior philosophy,” Clegg said yesterday during a whistle stop visit to Cannes. The musician is currently on tour in France.
A sales agent will be announced shortly. Geoffrey Macnab in Cannes 23 May 2007 04:00 


(10.2007) Neue DVD: My Favourite Zulu Guitar Songs

Artist: Johnny Clegg
Tracks: 9 / Running Time: 55' 48" / Screen Format: 4:3 PAL / Regions: All

Introduction to the Zulu Guitar and Walking Song as well as a Gallery.

 There is an introduction about how Johnny got started, a short section about the Zulu guitar, and then 6 songs. These are not with the band. He is in one of the shops in Mai-Mai with 3 guys doing older traditional songs. It's great backup info if you are interested in how modern Zulu music came to be this way, and if you just want to hear Johnny talk and play, it's superb. One of the songs is a "walking" song, but it's a very fast walk. :) With a little imagination, you can imagine a teenaged Johnny down in Mai-Mai singing with the guys. There is also a gallery of pictures in a slide show with one of the songs from One Life.

My Favorite Zulu Street Guitar Songs

During the 1960 ‘s Johannesburg was filled with street music played on guitar, concertina and violin. I met Charlie Mzila, a street guitarist, in 1967 who opened this world to me. In 1970, I teamed up with another street musician Sipho Mnchunu and for seven years we participated and performed in the zulu migrant street music tradition.

The DVD (coming soon) is a collection of songs I learned between the age of 14 and 18 in the streets of Johannesburg between the years 1967 to 1972. It has been shot as true to the tradition as possible and includes full explanation on the style, tuning and structure of the music.

The level and intensity of street music as it existed in the 60’s and 70’s has all but disappeared today, and although one can find individuals playing at migrant labour Hostels, the street tradition is all but dead.

The documentary gives the viewer a unique insight into a tradition that shaped and defined a whole period of traditional music based on the re-conceptualization and adaptation of western instruments.

--Johnny Clegg


(09.2007) Neue DVD: Live At Nelson Mandela Theatre - 2006

Artist: Johnny Clegg
Tracks: 16

Includes a 14 page booklet featuring photos and lyrics.


http://www.rock.co.za/files/johnny_clegg_index.html
http://www.rock.co.za/files/sarock_pollwinners.html Rock Lists Website
http://www.rock.co.za/files/sa_acts_on_the_swiss_charts.html Schweizer Hitliste
http://www.rock.co.za/files/sarock_classic_albums_comp.html SA Rock Classic

Johnny Clegg Releases Retrospective DVD
Published: 2004-07-27

Johnny Clegg in der imdb-Moviedatenbank

On July 27 Eagle Rock Entertainment will release a DVD on Johnny Clegg and his music. The English born guitar player was raised in Africa – Zimbabwe and South Africa. The world music virtuoso and Billboard Music Award winning Clegg formed the first interracial band – Julaku – in South Africa. The band's first album was banned by the government. Juluka broke up in 1985 after much stress and hardship from the government and apartheid.

Clegg then joined forces with Savuka. Their first album sold over one million copies. The band held the number one and number two positions on the world music album charts at the same time; a major accomplishment for a band from South Africa.

The DVD "Johnny Clegg with Savuka and Juluka Live! And More" is a retrospective of Clegg's career. The DVD features Savuka videos, four Juluka videos, tracks from "Savuka – Live in Paris", two tracks from "Juluka – Live in Cape Town", an interview with Clegg, and a performance with Nelson Mandela in Frankfurt.

.....
Amazon.de: Ein Konsul hat euch darauf aufmerksam gemacht hat, dass es außer "Kumbaya" noch eine ganze Menge schöner afrikanischer Lieder gibt. Wie habt ihr die dann gefunden? Du hast ja nicht nur Traditionals, sondern auch aktuelle Lieder z.B. von Johnny Clegg auf dem Album.
Lotti: Johnny Clegg hab ich bei einer Preisverleihung in Südafrika kennen gelernt, bei der ich eine Platin-Platte bekommen habe. Ich habe Johnny gefragt, ob es okay ist, dass ich sein "Asimbonanga" aufgenommen habe, und dass ich ein Stück davon herausgelassen habe. Denn es gibt einen Teil in diesem Lied, der zu politisch für mich ist. Ich will eine Botschaft für Weiße und Schwarze auf meiner Platte haben, und die Sache mit Stephen Biko ist für mich zu politisch. Aber das Lied selbst finde ich wunderschön. Natürlich hab ich auch ein paar Klassiker wie "Pata Pata" und "The Lion Sleeps Tonight" drauf. Ein Lied habe ich selbst geschrieben, das mußte ich schreiben, denn ich wollte die CD unbedingt "Out Of Africa" nennen, und der Titel ist ja wegen des Buches von Tanja Blixen und des Films mit Meryl Streep und Robert Redford geschützt. Also mußte ich erst ein Lied mit diesem Titel schreiben, sonst hätte ich ihn nicht verwenden dürfen. Dann hat unser Produzent, Peter Koelewijn, das Lied "African Sunrise" für mich geschrieben, das ist ein Rocksong. Und dann hat noch Will Tura das Lied "Minapendawe" für mich geschrieben. Will ist in Belgien so berühmt wie Peter Maffay hier bei euch. Dann gibt es noch einige Traditionals, die wir gefunden haben. "Shosholoza" zum Beispiel, das ist sozusagen die Nationalhymne der südafrikanischen Rugbyfans. Und "Nkosi Sikelele Africa", die offizielle Nationalhymne Südafrikas, die sonst in elf verschiedenen Staatsprachen gesungen wird, habe ich in Sotho und Xhosa aufgenommen.
....
http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/feature/-/43202/302-5452493-3380821

Spirit of the Great Hearts

SA Good News

Spirit of the Great Hearts kompilasie . 2008 STARFISH

mit Johnny Clegg, Arno CarstensKaren Zoid, Chris Chameleon, Danny K, Sipho ‘Hotstix’ Mabuse, Josie Field, Proverb , Cito (Wonderboom), The Bala Brothers, Kahn Morbee (Parlotones), Louise Carver, Dr. Victor, The Holy Cross Choir, Brenda Burnit en Michael Canfield, RhythmSectionAfrica met Alistair Coakley


I don't know how I could have missed this CD  when I was in Johannesburg this June looking for Johnny Clegg in the CD shops.
Fans of Johnny Clegg each have their favourite song or moment. Mine is 'Spirit of the Great Heart'. My moment is watching him perform in the Civic Theatre in Johannesburg in June. The media wrote this, while I was crying, completely being taken by the man's personality (and then went home to google 'Mrs Clegg').
The lyrics of 'The Spirit of the Great Heart' says it all.
Apparently some time ago Johnny Clegg joined forces with top South African musicians to record a new version of his timeless classic “Spirit of the Great Heart’. The new single features many award winning South African talents including Johnny Clegg, Arno Carstens, Karen Zoid, Chris Chameleon, Danny K, and Sipho ‘Hotstix’ Mabuse.
I really, really want this CD...


Johnny Clegg With Savuka And Juluka - Live And More (150' DVD)


http://www.greenmanreview.com/film/film_clegglive.html
This album is available for sale in South Africa (www.kalahari.net / www.oneworld.co.za),
in Australia (www.ezydvd.com.au) in France (www.fnac.com) in USA (www.eaglevisionusa.com)


A South African Story (69'49 South Africa Release) / Best of Live (66'47)
Live At The Nelson Mandela Theatre

www.kalahari.net - or - www.oneworld.co.za
"Best of Live" without the title "Gijimbeke"


Jane Goodall's Wild Chimpazees

Jane Goodall's Wild Chimpanzees (Soundtrack)
This CD features original music from the IMAX film, as well as exciting additional pieces from Johnny Clegg, Bonnie Raitt and Sir Paul McCartney!


http://www.bigscreenmusic.com/music.cfm
http://www.janegoodall.org/store/popup.html?ID=102&WhichImage=One
1 African Dawn /Scrapbook
(with Jane Goodall)
MP3|WMA (2:25)
2 Great Heart
(Johnny Clegg)
MP3|WMA (2:12)
3 Hear Me Lord
(Bonnie Raitt)
MP3|WMA (5:09)
4 Scatterlings of Africa
(Johnny Clegg and Savuka)
MP3|WMA (3:48)
5 Umfazi Omdala
(Johnny Clegg)
MP3|WMA (1:43)
6 Wondering Where the Lions Are
(Bruce Cockburn)
MP3|WMA (3:39)
7 Tatazela
(Johnny Clegg)
MP3|WMA (1:24)
8 My Beautiful Baboon MP3|WMA (1:10)
9 Otana - My African Dream
(Claude Carmichael, George Marinelli, Tim Gaetano)
MP3|WMA (3:45)
10 Ndere
(Samite)
MP3|WMA (2:51)
11 Garden of Eden MP3|WMA (2:11)
12 After the Storm / Meet the Chimps MP3|WMA (2:45)
13 Trouble in Paradise MP3|WMA (1:30)
14 Epitaph MP3|WMA (1:09)
15 Family Tree MP3|WMA (1:01)
16 Jane's "Great Heart" MP3| WMA (2:57)
17 Wild Life
(Paul McCartney)
  (6:39)
The new "Jane Goodall's Wild Chimpazees" soundtrack/compilation CD includes the gorgeous score by Amin Bhatia from the new IMAX film featuring songs and performances by South African legend Johnny Clegg with additional songs by Bonnie Raitt, Bruce Cockburn, Samite and Paul McCartney.

Musicians from all over the world have been brought together to make joyous music in support of the work of Dr. Goodall. This CD has been produced by Big Screen Music as a benefit for the Jane Goodall Institute.


29. November 2003
46664 - The Concert in association with MTV's Staying Alive
live - worldwide

Eine DVD des 46664 – The Concert wird im März 2004 heraus gegeben, zusammen mit einer CD, die Anfang 2004 erscheinen und die Live-Titel vom Konzert und neue Songs von 50 Cent, Anastasia, Bono, Beyonce, Johnny Clegg, Ms Dynamite, Paul McCartney, The Neptunes, Paul Oakenfold, Queen, Dave Stewart, the late Joe Strummer und Timbaland enthalten wird.

ZDF-TV 30.11.2003 - 0.55-3.55 MEZ

Ein wunderbares Konzert mit vielen Künstlern im Kampf gegen Aids ·
Johnny Clegg mit Peter Gabriel (Asimbonanga) · Johnny Clegg mit Jimmy Cliff im Duett (People)!

15.12.03 46664 - Mandelas langer Weg zur Freiheit Reisebericht

46664 Konzert Cape Town, SA (bald auch auf DVD/CD)

3.12.03: 46664 Konzert Fotos6+7+8 · NEW p2p Video+Audio-links

> mehr hier <
> Fotos hier <


 

 

   

Quelle: http://inmyafricandream.free.fr

Clegg Diskografie http://www.folklib.net/uwp/wrp_clegg_johnny.shtml
http://www.new.co.za/~currin/johnny_clegg_index.html

sonstiges: http://www.naviredd.co.za/ siehe cd/mp3 > 16. JOhnny Clegg Meddle http://www.filmeundso.de/navi-redd-johnny-clegg/332/

Johnny Clegg Videos


Johnny Clegg (with Savuka and Juluka): Live! And More... (Red Distribution, 2004)
http://www.greenmanreview.com/film/film_clegglive.html

 One wet summer night in 1990, my brother and I went to see a concert at the Jones Beach Amphitheater on Long Island, just east of New York City. Tracy Chapman headlined the show, but we actually went to see the opening act, Johnny Clegg & Savuka. Johnny Clegg had first come to prominence in his home country of South Africa as the white half of the legendary musical duo Juluka, who boldly broke down their country's social and cultural barriers with their eclectic, multilingual music. As a white man singing songs in English and Zulu, playing Zulu-style guitar, and performing Zulu dances on stage, Clegg proved to be a particularly striking and controversial figure. His partner Sipho Mchunu retired in 1985, but Clegg carried on with a new backing band called Savuka and reached out to international audiences. At the time of the concert at Jones Beach, I had been very impressed with the three Johnny Clegg & Savuka CD's and the only Juluka CD I could find. Nothing on disc prepared me for what I witnessed that night, however. For forty-five minutes, Clegg whirled and spun across the stage like the Tasmanian Devil while Savuka crunched out one infectious groove after another. Percussionist Dudu Zulu came out and joined Clegg on a series of frenetic Zulu war dances. The staid folkies who had come to see Tracy Chapman did not know what hit them at first, but their reaction steadily segued from stunned to intrigued to delighted to ecstatic. Within fifteen minutes, all the aisles were filled with dancers, and the party did not stop for the rest of the set. I'd never seen the opening act get called out for an encore before that night, and I haven't since, either.

Sadly, the ensuing years have not been so kind to the members of Savuka. Dudu Zulu was murdered in 1992, a victim of the escalation in violence during the death throes of apartheid, and Savuka dissolved after one more album. Bassist Solly Letwaba and backing singer Mandisa Dlanga continued to perform with Clegg, but Letwaba was felled by tuberculosis in 2000. While Clegg did temporarily reunite with Sipho Mchunu for a new Juluka album and a couple of tours, he has spent the last five years performing as a solo artist. This past year, he decided that the time was right to release a DVD consisting of concert footage and music videos spanning his entire career. The first half of the DVD captures Johnny Clegg & Savuka in their prime, at a concert in Paris in 1990. The remainder of the DVD consists of videos from both the Savuka and Juluka eras, some brief concert footage of Juluka, a pair of songs from post-Savuka live performances, and a brief interview from the late eighties where Clegg explains his musical history.

The Paris concert in 1990 featured the definitive Savuka line-up, consisting of Clegg on guitar, concertina, and vocals; Dudu Zulu on percussion and dancing; Mandisa Dlanga on backing vocals; Solly Letwaba on bass; Keith Hutchinson on keyboards and saxophone; Steve Mavuso on keyboards; and Derek DeBeer on drums. While Clegg has never been more than a well-kept secret in America, he was, and still is, quite popular throughout Europe, especially in France. As a result, Clegg could afford to put on bigger shows in France than he could in some other places, and the Paris show included an extra percussionist, a trumpet player, and three additional Zulu dancers. Of these, only the dancers significantly affected the performance. Watching the show brought back many fond memories, even if a DVD cannot quite do justice to what I experienced in person. Aside from a couple of brief introductions to his songs, Clegg never stopped moving. He and Savuka rattled off one great song from their repertoire after another. Whether dancing or playing percussion, Dudu Zulu kept a boyish grin on his face the entire evening. His joyous enthusiasm ignited both the band and the audience, providing an element to the performance that was both vital and, in hindsight, irreplaceable. The extra dancers elevated the acrobatics well beyond the already high level of a typical Savuka concert. Just like that night at the beach in 1990, I was left wanting more.

Predictably, the music videos could not match the enjoyability of the live footage. For one thing, Clegg clearly had a limited budget to work with on the videos. More significantly, though, most of the videos tended to take Clegg out of his element. "Great Heart" and "I Call Your Name" feature the band in performance and work really well, but the rest of the videos from the Savuka era feature only Clegg, often seated, and make half-hearted attempts to be conceptual. After the Savuka clips comes an acoustic live performance of "Giyani" from Thailand in 2001, featuring most of Clegg's current backing band. The performance is solid, if not quite at the intensity level of a decade before. Four videos from the Juluka era follow this performance. These suffer from even greater budgetary limitations than the Savuka videos, but still manage to obtain a certain campy charm. The Juluka videos are followed by two songs taken from a Juluka concert in Cape Town in 1983. The recording is a bit grainy, but the footage is still priceless. This DVD would have been much better served with a full hour of a Juluka concert in place of most of the videos, even if the quality of the recording was subpar.

These two songs are followed by a live performance of the song "Asimbonanga" in Frankfurt in 1999. "Asimbonanga" was written by Clegg in 1987 primarily for Nelson Mandela, but also for those who died in the struggle against apartheid. Its Zulu chorus translates as "We have not seen him, we have not seen Mandela, in the place where he is kept." On one occasion, the South African police stormed the stage and terminated a concert when Clegg and Savuka tried to perform this song. It must have been enormously gratifying for Clegg, then, to have Nelson Mandela come on stage during this Frankfurt performance and exhort the audience to get up and dance. After this comes another live dancing piece involving Johnny Clegg and Dudu Zulu, this time from a Juluka concert near the end of that band's existence. The DVD then concludes with Clegg describing his discovery of Zulu music, his history with Juluka, and his need to continue with a more updated and expansive sound in Savuka. This is an excellent and informative clip, although it might have worked better as an introduction to the DVD rather than a conclusion.

As good as the concert performance on this DVD is, and as good as the live concert I saw from Clegg's recent American tour was, those shows are forced to compete with the memory of a night whose legend grows with each retelling. Somehow, I get the feeling that anybody who caught Johnny Clegg & Savuka during 1990, when they were quite likely the best live act on the planet, will respond to this DVD similarly. They will still greatly appreciate the reminder of what it was like, though. Any new fans of Johnny Clegg's music will likewise want some idea of what they missed, and this disc will provide that for them. The DVD also provides an acceptable introduction for people not familiar with Johnny Clegg, too. Perhaps somebody is putting this DVD on for a group of people with no idea what to expect, even as I write this. They won't be sitting down for long.


Johnny Clegg

http://www.ramdam.com/art/c/johnnyclegg.htm
Retrouvez le sourire sur la route du rire !

Chanteur-guitariste anglais né en 1953. Pratiquant une world musique hybride, mélangeant pop-rock, funk, reggae et musique traditionnelle sud-africaine, Johnny Clegg se fait connaître en Europe dès 1985 avec son tube Scatterlings of Africa. Renommé pour ses concerts-spectacles entremêlant chorégraphies et danses tribales, le "zoulou blanc" accèdera au rang de star mondiale à la fin des années 80. Il se démarquera encore dans les années 90 avec Asimbonanga, hymne écrit pour Nelson Mandela.

Derniers CD parus

Live & More...
Live & More...
2004

Vos commentaires

Afficher tous les commentaires

Sites : Paroles, photos, posters, sonneries

Site en français  In My African Dream
La discographie complète de Johnny Clegg.
Site en français  Johnny Clegg The Pictures
Photos "live" de Johnny Clegg et de son groupe pendant ses tournées en France.
Site en français  Johnny Clegg, une histoire sud-africaine
Portrait de ce chanteur qui a longtemps incarné la lutte contre l'apartheid.
Site en anglais  Unofficial Johnny Clegg & Juluka Miscellaneous & Sundry Pages
Un site en forme d'hommage et de souvenirs où se cotoient photos et comptes rendus de concerts.

Live & More...

Retrouvez le sourire sur la route du rire !

Live & More...

Live & More... : achetez le à moitié prix sur PriceMinister

Fans de Johnny Clegg, c'est Noël! Faites croire au vieux barbu tout de rouge vêtu que vous méritez un supplément, ce DVD vous rendra déments...

Petit rappel pour ceux qui ont la mémoire courte (car il est impossible que vous ne connaissiez pas Johnny Clegg): révélé en 1985 par son hit Scatterlings of Africa, ce quinquagénaire Anglais mais dont l'âme est africaine d'adoption, est internationalement connu, entre autres grâce à ses morceaux Asimbonanga (composé en hommage à Nelson Mandela) et One Man, One Vote.

Absent des feux de la scène depuis quelques temps, Johnny Clegg nous revient cette année avec l'album New World Survivor et ce formidable DVD Live and More....

Au programme: a) du live: un concert enregistré au Zénith de Paris en 1990 avec Savuka et Juluka, b) 12 clips vidéos (il faut avouer que certains ont mal vieilli), c) encore du live: des extraits de concerts à Cape Town (1983) et Mae Sai (2001), d) quelques bonus (parmi lesquels une interview et les textes de 26 chansons), soit environ 2h30 qu'on ne voit pas passer tellement on est absorbé par son autre monde.

La musique de Johnny Clegg a un réel potentiel universaliste: son rock zoulou embrasse tant d'horizons musicaux (reggae, jazz, folk et surtout musiques africaines) que chacun finit par y trouver son compte. Il nous livre ici un show vivant, sobre mais efficace, agrémenté de quelques danses (plus ou moins traditionnelles) qui valent le coup d'oeil.

Les prises de vue sont variées, impeccables de luminosité, et montées avec un rythme soigné. Ceux qui veulent absolument trouver un défaut au DVD, en désespoir de cause, diront être déçus que l'interview ne soit pas sous-titrée. Un DVD pour fans et même pour tous.

Sébastien Cools

Live & More... [DVD - 2004 - EMI Music France]

Liste des titres :

  1. ** Savuka - Live In Paris :
  2. Umfazi Omdala
  3. Cruel Crazy Beautiful World
  4. Take My Heart Away
  5. Jericho
  6. It's An Illusion
  7. Hambile / The Dance
  8. Scatterlings of Africa
  9. Warsaw 1943
  10. Siyayilanda
  11. Dela
  12. Asimbonanga
  13. One Man One Vote
  14. I Call Your Name - Dance
  15. ** Savuka Videos :
  16. Great Heart
  17. Third World Child
  18. I Call Your Name
  19. These Days
  20. The Crossing
  21. In My African Dream
  22. When The System Has Fallen
  23. Tough Enough
  24. ** Acoustic in Mae Sai
  25. ** Juluka Videos :
  26. Scatterlings of Africa
  27. December African Rain
  28. Kilimanjaro
  29. Fever
  30. ** Juluka - Live in Cape Town :
  31. Impi
  32. Umbaqanga
  33. ** Bonus Material :
  34. Asimbonanga - with Nelson Mandela in Frankfurt
  35. Juluka : Mantombana - Dance - Concert in The Park
  36. Johnny Clegg Interview
  37. Song Lyrics

Johnny Clegg : Livre d'or

http://www.ramdam.com/top/livredor/johnnyclegg.htm
Retrouvez le sourire sur la route du rire !
Entrez votre avis sur cet artiste


Hélène covers Johnny Clegg

17-11-2008 20:26 http://artists.letssingit.com/helene-segara-helene-covers-johnny-clegg-sf4kf/news/287727/1

In her new album Mon Pays, C'Est La Terre, Hélène Segara adapted various standards in French, like the White Zulu Johnny Clegg's "Asimbonanga" & Cesaria Evora's "Sodade" which became "Qu'Est-Ce Qu'On Va Faire Avec Ce Monde" : discover the video.
Only 2 years after her previous album Quand L'Eternité, released in 2006, Hélène Segara's new album Mon Pays, C'Est La Terre has been released.
An album less dark than the previous one & the singer will have great melodies like she had at her beginnings ("Il Y A Trop De Gens Qui T'Aiment", "Elle Tu L'Aimes"). "Qu'Est-Ce Qu'On Va Faire Avec Ce Monde", the first single, is the French version of Cesaria Evora's song released in 1994, "Sodade". The other songs are from other countries, one for each country.
In the same album, there is Ofra Haza's "Im Nin'Alu", renamed "Où Que J'Aille" & Johnny Clegg's "Asimbonanga", renamed "La Paix Nous Vient De Toi".
Listen to a short clip of "La Paix Nous Vient De Toi" here.
Also, Hélène Segara will be on tour in 2009 with "Un Tour De La Terre". She will perform at Paris' Olympia on November 23 & 24, 2008.
To know more about it, check lnsegara.artistes.universalmusic.fr.
Watch the video for "Qu'Est-Ce Qu'On Va Faire Avec Ce Monde" here.
chartsinfrance.net

REVUE DE PRESSE http://www.armenews.com/article.php3?id_article=47662
Hélène Segara, un tour du monde en chansons
.....
Sur l’album, vous chantez surtout en français, mais aussi en arménien, en yéménite et en zoulou pour la reprise de Asimbonanga de Johnny Clegg ...
Pour me mettre toutes ces langues en bouche, j’ai fait un coaching vocal avec Richard Cross, cela m’a beaucoup aidé pour chanter car je voulais évidemment être crédible. On ne revisite pas une chanson arabe, même si on l’interprète en français, comme si on chantait un standard celte.
....

ptibouchon17
Ars en Ré - 21/05

je l aime, je l adore Johnny Clegg, depuis des années, je suis allée le voir au Francofolie de La Rochelle, c'était super émouvant de le voir en vrai, et surtout de pouvoir lui parler face à face, cela restera gravé dans mon coeur pour toujours. Continue, et puis peut-être que ton fils te suivra... béatricespagnol@wanadoo.fr

maxime
toulouse - 10/05

un Vrai Artiste! si rare de nos jours! Comme l'a dit un jour Mr Clegg "il faut accepter l'amour des autres avec pureté et humilité, et nous comprendrons que l'amour ne consiste pas à donner ou à recevoir, mais à participer". no comment

juluka
angouleme - 14/03

artiste genial sur scene comme sur disque rencontrer plusieur fois trop sympa notamment lors du festival musiques metisses angouleme j'ai des vieux albums de juluka excellent avoir en concert sans faute

salif
Côte d'Ivoire - 21/02

salut je me nomme konate salif j'aimerais savoir si Johnny Clegg a pris sa retraite par rapport à la musique car il y a longtemps qu'on entend plus parler de lui. S'il reçoit ce message dit lui bien de choses de ma part un de ses fans salif1203@yahoo.fr

bernadette
frontignan - 13/03

La traduction de vos chansons me manque vraiment beaucoup car j'aime et ressens votre musique très fortement mais j'ai toujours été impressionnée, admirative et très sensibilisée par la force morale du peuple "Zoulou" que ce soit au travers de films ou de documents d'où un sentiment de révolte contre leurs oppresseurs et le fort besoin de comprendre les paroles de vos chansons. A présent beaucoup de choses ont changé pour le peuple noir en Afrique du sud mais je sais qu'il y a encore beaucoup de misère. Je ne peux pas vivre sans être au courant de tout ce qui se passe dans le monde et il faut exprimer sa révolte à toute oppression et à tout manquement à la dignité des personnes dans leur vie et leurs traditions. J'ai 58 ans et je suis toujours aussi prenante pour votre musique et les causes que vous défendez. Un vrai regal le DVD "Live&More" mais l'absence de sous titrage est une grande frustration; il me faut trouver un généreux traducteur! Merci de continuer à nous entrainer dans votre enthousiasme.

Pasca
Ecotay - 19/07

Merci Johnny pour avoir bercé mon enfance avec Third World Child j'ai même rêvé que je te rencontrais en Afrique, mais dis moi... comment se procurer les premiers albums de Juluka ?! Enfin merci de croire en un peuple qui le mérite et pour la beauté de la langue zoulou avec laquelle tu nous emmènes!

emilie
bordeaux - 07/07

A propos de 'Live & More...': je ne connaissais que deux de ses titres mais l'album best of est génial. johnny clegg est un super artiste. merci pour ces musiques zoulous

Angélique
Charente - 07/05

je ne le connais pas beaucoup mais ma prof de musique a demandé à tous ces éléves de faire un dossier sur lui, et bien je la remerci bien car Johnny est un réel artiste que j'admire maintenant.

paul
st sigolene - 30/04

slt je suis paul du 43 j'adore jh c'est comm un frere pour moi jh continu ce que tu fai ts le meilleur bizous johonny un de tes fan

Mi
toulouse - 17/08

En france depuis +de 10 ans je n'ai jamais oublié notre zoulou blanc. J'ai du quitté r.s.a car j'ai suivi ma mère je suis blanche et je vis avec un noir comme quoi je n'oublirai jamais mes racines car elles sont encrées. Merci d'avoir pu faire connaitre ce qu'était R.S.A. Thanks All Lot

mya
fribourg - 10/07

A propos de 'Live & More...': je ne connais pas du tout mais il a rien que une chanson ke je connais et jadore (scatterlings of africa)

malika
london - 14/06

johnny j'adore vos musics

val
orleans - 13/06

Revu Johnny Clegg a Montereau vendredi soir qui m'a laissé pleins d'étoiles dans les yeux, il a toujours autant la peche et dégage une chaleur authentique, j'en redemande!!!

rita la gabonesa
paris - 20/05

J'adore Johnny Clegg pour son courage et surtout pour son amour pour sa culture sud-africaine (malgré le racisme habituel). Malheureusement, je n'ai pas pu assister à son concert du mois de Mars à Paris. Thanks very much for your charming and talentuous and geat voice. Rita la Gabonesa from Paris.

Felana Manitra
Madagascar & Suisse - 13/04

J'aime bien les chants de Clegg.

virginie
montélimar - 11/04

j'trouve que c'est un artiste vraiment exellent qui ce bas pr ses conviction continue johnny, nous sommes tes aveugles et sourd fais toi entendre davantage!

Aline
Ensival/Belgique - 08/04

Revu Johnny au Grand Rex avec délice après de (trop) nombreuses années d'absence!! C'était magique... un charisme à nul autre pareil, du rythme, des danses et un contact si chaleureux avec le public qui en redemande toujours et toujours A quand une tournée en Belgique ! Johnny on t'attend et on t'aime

fred
charly - 31/03

Johnny Clegg de retour hier soir au grand rex à Paris, la magie opère toujours...! welcome johnny !

Alicia
Buenos Aires - 21/11

Hola! Clegg est super! J'ai travaillé au Festival d'Angoulême lors de sa première venue en France et aussi à son retour sur cette ville, en plein succés. Maintenant je suis à Buenos Aires (Argentine) et je me demande s'il est toujours attaché au management de Claude Six? Donnez-moi de ses nouvelles, svp! Aux bons souvenirs! Amitié! Alicia Badé Mon mail: alicia_bade@yahoo.com.ar

William
Lyon - 31/10

le nouveau site sur Johnny Clegg (http://juluka.free.fr) n'est pas mal du tout. Il devrait y en avoir plus des comme ça!!

Johnny Clegg : Sites

http://www.ramdam.com/site/johnnyclegg-site.htm
Retrouvez le sourire sur la route du rire !

Site en français  In My African Dream
La discographie complète de Johnny Clegg.
Site en français  Johnny Clegg The Pictures
Photos "live" de Johnny Clegg et de son groupe pendant ses tournées en France.
Site en français  Johnny Clegg, une histoire sud-africaine
Portrait de ce chanteur qui a longtemps incarné la lutte contre l'apartheid.
Site en anglais  Johnny Clegg - Site officiel
Pleins feux sur Johnny Clegg, la culture Zulu et l'Afrique du Sud. Le site contient le parcours du chanteur, les dates de concerts et de nombreux clips audio.
Site en anglais  Johnny Clegg - African Music Encyclopedia
Court portrait du "Zoulou blanc". Il a formé dans les années 70 le groupe Juluka avec le black Sipho Mchunu, ouvrant ainsi une brèche dans la politique d'apartheid de l'Afrique du Sud de l'époque.
Site en anglais  Johnny Clegg and Savuka
Quelques pages dédiées au groupe sud-africain multiracial Savuka. Au programme: la discographie complète et les paroles des chansons.
Site en anglais  Johnny Clegg F.A.Q.
Tout ce que vous avez toujours voulu savoir à propos du chanteur et guitariste folk-rock-mbaqanga sud-africain.
Site en anglais  Unofficial Johnny Clegg & Juluka Miscellaneous & Sundry Pages
Un site en forme d'hommage et de souvenirs où se cotoient photos et comptes rendus de concerts.

Hélène Segara reprend Johnny Clegg !

http://www.chartsinfrance.net/Helene-Segara/news-67119.html

Dans son nouvel album "Mon pays, c'est la Terre", Hélène Segara adapte de nombreux standarts dans la langue de Molière, dont le hit "Asimbonanga" du zoulou blanc Johnny Clegg, ou "Sodade" de Césaria Evora, devenu "Qu'est-ce qu'on va faire avec ce monde ?" : découvrez le clip.

Seulement deux ans après le précédent, "Quand l'éternité...", paru en 2006, le nouvel album d'Hélène Segara s'intitulera "Mon pays, c'est la Terre", est actuellement disponible.

Un disque qui devait s'avérer beaucoup moins sombre que le précédent, grâce auquel la chanteuse reviendrait aux grandes mélodies qui ont fait son succès au début de la décennie ("Y'a trop de gens qui t'aiment", "Elle, tu l'aimes"...). "Qu'est-ce qu'on va faire avec ce monde ?", son premier extrait, est une reprise d’une chanson de Césaria Evora sortie en 1994 et intitulée "Sodade", comme la totalité des morceaux reprenant dans notre langue des standarts mondiaux : un par pays.

Les classiques d'Ofra Haza, "Im Nin Alu", renommé "Où que j'aille", ou "Asimbonanga" de Johnny Clegg devenu "La paix nous vient de toi", sont également au programme.


One Man One Vote


Power of One - the songs of Johnny Clegg


J.C. working on a 13-part TV series for SABC "A Country Imagined"

...he is also working on a 13-part TV series for SABC, due for release next year. Titled A Country Imagined, the series, which Clegg is presenting, looks at how landscapes shape communities and cultures and how reactions to landscapes affect expression, thereby shaping music and dance. Four episodes have already been filmed....
http://johnnyclegg.blogspot.com/2009/09/jc-working-on-13-part-tv-series-for.html

25.04.2010

Johnny Clegg & the TV-Serie: A Country Imagined

The series starts airing in South Africa on SABC2 on Sunday 21 April and runs for 13 weeks

 A Country Imagined - Art and Landscape in South Africa
I've been writing for a TV documentary series on art and landscape in South Africa titled "A Country Imagined." It's a BBC-style epic series of one hour episodes with amazing aerial footage as well as interactions with amazing South African artists. A-List South African musician, Johnny Clegg, is the narrator and 'everyman' who criss-crosses the country engaging with the landscape and representations of it.
From the producers:
From the industrial mining landscapes that have inspired the novels of Nadine Gordimer and the drawings of William Kentridge – to the hills of the Kwa-Zulu Natal Midlands – the setting for Cry the Beloved Country and the harmonies of Ladysmith Black Mambazo – the South African landscape is extravagant and diverse.
A Country Imagined takes us on a journey through South Africa and explores the landscapes that have inspired artists, writers, musicians and dancers for centuries.
Presented by one of South Africa’s most loved and famous musicians – Johnny Clegg – who is also an anthropologist – A Country Imagined takes us through South Africa’s most beautiful spaces – and through this, we explore the rich history of art and the “imaginings” of our society.
The programmes introduce us to South African artists and their work as well as the landscapes they work with. Some, like Nadine Gordimer, Olive Schreiner, Hugh Masekela, Gerard Sekoto, William Kentridge and David Goldblatt are known around the world. Others, will soon be. Some – like the bead workers and potters of remote rural villages have produced works without signatures. A Country Imagined brings them all together through a fascinating exploration of art and artists set against a backdrop of scenery and a vexed and dramatic history.

The series starts airing in South Africa on SABC2 on Sunday 21 April and runs for 13 weeks. Set your DVRs or just be there to watch. A great way to learn about the cultural richness of the landscapes that are so familiar to so many yet far deeper in meaning that most can imagine.
It was an amazing project to contribute to!
http://afrikatourism.blogspot.com/2010/04/country-imagined-art-and-landscape-in.html

Johnny Clegg takes viewers on a journey to discover the South African imagination
From the industrial mining landscapes that have inspired the novels of Nadine Gordimer and the drawings of William Kentridge; Sam Nhlengethwa; and Durant Sihlali – to the mountains of the Eastern Cape, from which the stirring words of Enoch Sontonga and Olive Schreiner were born – the South African landscape is extravagant and diverse.
A Country Imagined takes viewers on an unusual and rewarding journey through South Africa as it explores the landscapes that have inspired artists; writers; musicians; and dancers for centuries.
Presented by one of South Africa’s most loved and famous musicians and dancers – Johnny Clegg – who is also an anthropologist, A Country Imagined takes us through South Africa’s most beautiful and culturally layered spaces – and through this, the rich histories of art in the country and the 'imaginings' of our society are explored.
Johnny Clegg, who celebrates his 30th year in the music industry this year combines a unique ability to learn; teach; and perform simultaneously. In the series he performs with musicians and dancers in remote villages around the country; talks to artists; both famous and unknown; hikes the Drakensberg to find the best rock art and views; travels in hot air balloons; helicopters and boats. To this he brings his insight; expertise; and a great deal of humour, offering viewers a rich and accessible perspective on South African art.
The series introduces us to South African artists and their work as well as the landscapes they create from. Some, like Nadine Gordimer; George Pemba; Olive Schreiner; Hugh Masekela; Gerard Sekoto; William Kentridge; and David Goldblatt are known around the world. Others will soon be. Some – like the beaders and potters of remote rural villages have mostly produced works without signatures. A Country Imagined brings them all together – featuring work by more than 400 artists – through a fascinating exploration of art and artists set against a backdrop of spectacular scenery and a vexed and dramatic history.
Produced by Curious Pictures, (Tobias’ Bodies; The Lab; Hard Copy; Tsha Tsha; and Hopeville), the series has taken two years to make. It has involved traversing 80 000 kilometres, often over difficult terrain, scouring regional art galleries and private collections for artwork of lesser-known artists and literally hundreds of hours of research. It is produced by Lusanda Chauke and art historian, Tracy Murinik and directed by some of South Africa’s most acclaimed directors, including Guy Spiller; John Trengove; Vincent Moloi; Feizel Mamdoo; Liza Key; and Terri Ella.
Shot on HD, with remarkable aerial, historical and time-lapse photography, A Country Imagined is a 13 one-hour series, set to be aired on Sundays at 21:00, starting 25 April.
http://www.mediaupdate.co.za/default.aspx?IDStory=24509

Johnny Clegg goes underground at Tau Tona gold mine

Beginning at the site of worlds greatest cataclysm, which created the natural landscape and geology of the Reef, Johnny Clegg follows that elusive thread of gold, and the manmade landscape it has created in its wake, to discover the diverse ways in which artists have imagined and responded to it. On his journey Johnny meets artists Marcus Neustetter, Willem Boshoff, Sam Nhlengethwa, David Goldblatt, Hugh Masekela and Jo Ractliffe. He also ventures down the worlds deepest gold mine; samples age-old distilled beverages, and revisits memories of his childhood growing up on the reef.